Für diese Funktion muss Java im Browser aktiviert und für http://keller-clz.de/ bzw. für Fotofreunde-Much.de zugelassen sein. Beachte, dass nur noch wenige Browser Java unterstützen und beachte auch untenstehende Hinweise. Dieses Java-Applet und die Beschreibungen dazu wurde von Fritz Keller auf seiner Home-Page im Abschnitt "Wie funktioniert eigentlich ..." eine "Lambach-Pumpe L-380" zum Download zur Verfügung gestellt. Eine Java-Installation kann über www.java.com eingeleitet werden.

Hier wird das Applet direkt auf der Homepage von Fritz Keller aktiviert.

Eine detailierte L-380-Funktionsdokumentation ist hier erreichbar.

Das Applet und die Dokumentation von Fritz Keller wurde physisch auch in die Web-Site der Fotofreunde Much übernommen.

Hier wird das Applet von der Web-Site der Fotofreunde aktiviert.

Kurzanleitung:
In dem orange hinterlegten Menü Feld wird die Simulation gesteuert.
Ein Klick auf
RUN startet den kontinuierlichen Ablauf
HALT friert den aktuellen Zustand ein
STEP führt den Ablauf in Einzelschritten (= je 2 Rechenschritte = 40 [ms] ) aus
INFO zeigt im HALTE-Zustand und im STEP-Betrieb augenblickliche Daten zum Ablauf (über dem rechten Förderkolben)
RESET setzt die Anlage auf den Anfangszustand zurück
Mit ZEITLUPE ECHTZEIT kann der Ablauf der Simulation jederzeit verlangsamt (x 1.5 ... x 3.0) oder beschleunigt (x 0.7... x 0.2) werden.

Für Spezialisten:
Nach RESET können mit HUB DEFAULT ... die Endpositionen der Kolben um bis zu -/+25 [mm] verkleinert / vergrößert werden (durch Verschieben der Anschläge für die Zahnstange am Antriebszahnrad, oben) und mit HAMMER DMP = DEF ... kann die Dämpfung des "Hammers" ( +30 ...-30 % ) verändert werden.
Mit TRIEBW. ZULAUF ... kann an einem Drosselventil der Triebwasserzustrom mit / jederzeit stufenweise gedrosselt / erhöht (Anzeige: AUF, -1 ... -7, ZU), mit / im HALT-Modus in einem Schritt völlig unterbrochen / freigegeben werden.
! Änderungen des Kolbenhubs lassen die Förderleistung der Pumpe praktisch unverändert, da die Vorschubgeschwindigkeit der Kolben nur von den Druckverhältnissen und den Reibungs- und Strömungsverlusten abhängt.
D.h. Förder- und Triebwasservolumen pro Hub sowie Zeit pro Hub ändern sich im gleichen Maß, wodurch ihr Quotient konstant bleibt!
Zur Vermeidung von "Schäden" an Kolben und Zylindern ist der Kolbenhub auf max. ±200 [mm] begrenzt.
Bei Überschreiten dieser Grenze ( bei rel. hoher Kolbengeschwindigkeit ) wird der Ablauf der Simulation unterbrochen ( HALT-Modus ) und in die Graphik eine Fehlermeldung eingeblendet.
Nach RESET kann mit HUB ... der Kolbenhub durch Verschieben der Anschläge für Antriebszahnstange verkleinert werden, oder der Triebwasserzulauf kann gedrosselt werden, was ebenfalls den Kolbenhub verringert, wodurch der Start der Simulation (RUN / STEP) wieder freigegeben wird.