Ein Teil der Pumpe am 1. Juli 2014. Ob dieses Projekt einen Sinn ergibt?

Am 1. Juli 2014 nimmt Karl-Heinz Warzok Maß für erste Planungen zur Bergung und Restaurierung.

Um Platz und Übersicht zu schaffen muss zunächst der Schlamm beiseite geschoben werden.

Neben dem Schlamm muss auch sonstiger festsitzender Schrott gelockert und beiseite geschafft werden.

Also es wird doch. Langsam kommt die Übersicht.

Fürs erste ist mal alles soweit geschafft.

Dieses Rohr ist im Weg und wird freigeschaufelt.

Zur Bergung des ersten Stückes wird das Teil an den Haken genommen. Karl-Heinz und Karl-Josef richten das schon. 

Vier "Muskeltiere" richten das Teil für den Abtransport aus.

Auf einer stabilen Holzbohle wird das Teil mit einer Winde herausgezogen.

Männer und Maschine müssen durch den schmalen Eingang.

Das Teil ist nun draußen.

Was ein paar Batterien doch so viel Kraft haben, wenn sie an einem Baum verankert eine Winde antreiben.

So sieht das Teil jetzt bei Licht betrachtet aus.

Karl-Heinz Warzog überlegt die nächsten Schritte.

Der Schlitten wird umgerüstet für den weiteren Transport.

Mit einer starken Ausrüstung geling alles spielend.

Jetzt war erstmal ein Imbiss fällig.

Zufriedene und entspannte Gesichter nach erfolgreicher Arbeit.

Hier stellt sich das gesamte Team nach erfolgreicher Arbeit auf. So sehen Sieger aus.

Das Teil passt gut auf den großen Hänger.

Jetzt nur genau absetzen.

Wie viel mag dieses letzte große Stück wiegen?

Der letzte Brocken wird aus dem Bunker gezogen.