Image Tags - Kopf
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May Kopf May KopfMay KopfImage Uploaded By: AlexanderDate: February 23rd, 2020
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ic icic
IC 434
Der Pferdekopfnebel (auch bekannt als Barnard 33 oder B33) ist ein kleiner dunkler Nebel im Sternbild Orion. Der Nebel liegt südlich von Alnitak, dem östlichsten Stern des Orion's Belt, und ist Teil des viel größeren Orion molecular cloud complex Orion-Moleküls-Cewolkenkomplexes. Der Pferdekopfnebel ist etwa 422 Parsek oder 1.375 Lichtjahre von der Erde. Es ist einer der identifizierlichsten Nebel wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Kopf eines Pferdes.
Links oben im Bild noch der Flammennebel (auch als Flammender Baum oder NGC 2024 bezeichnet) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Der Flammennebel ist Teil des Orion-Komplexes, einem Sternentstehungsgebiet, zu dem unter anderem auch IC 434 mit dem Pferdekopfnebel und der Orion-Nebel gehören. (Aus Wikipedia)
Image Uploaded By: Helmut HartmannCamera: Zwo Seestar S50Aperture: f/5Exposure Time: 970 SecondsFocal Length: 250Date: November 30th, 2024GPS Location -
Hornstrukturen eines Widders Hornstrukturen eines WiddersHornstrukturen eines Widders
Ein Heidschnucken Widder aus der Dingender Heide bei Hamminkeln.
Bewust habe ich versucht die Struktur der Hörner darzustellen. Doch er hatte seinen eigenen Kopf.
Das Horn ist eine Ausbildung der Haut (die Hornscheide), in die ein stark durchbluteter und innervierter Knochen hineinwächst (Knochenzapfen), der mit der Stirnhöhle verbunden ist. Das Horn wächst lebenslang in kleinen Schüben, die sich pro Jahr in 8 bis 14 sog. Schmuckringen auf der Hornscheide deutlich erkennen lassen. Die gleichmäßige Form und Beschaffenheit dieser Schmuckringe erlaubt dem Herdbuchzüchter die Beurteilung der Entwicklung des jeweiligen Tieres. Bei ausreichendem Nahrungsangebot und dem Fehlen von Krankheiten bilden sich sehr schöne, gleichmäßige Schmuckringe, bei Mangelerscheinungen werden die Ringe kleiner und zierlicher. Angestrebt werden deshalb gut ausgeprägte Schmuckringe.
Info aus:http://www.graue-gehoernte-heidschnucke.de
Image Uploaded By: Helmut HartmannCamera: SONY ILCA-77M2Aperture: f/2Exposure Time: 1/320Iso: 100Focal Length: 200Date: June 20th, 2020 -
Was steh ich hier und warte? Was steh ich hier und warte?Was steh ich hier und warte?Image Uploaded By: Hanstheo Maria NümmCamera: Canon Canon EOS 20DAperture: f/10Exposure Time: 1/8Iso: 200Focal Length: 85Date: May 16th, 2007
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Weltenspiel 01 Weltenspiel 01Weltenspiel 01
Hier handelt es sich um eine Collagearbeit. Diese, zusammengesetzt aus vielen eigenen Einzelaufnahmen die nur für dieses Projekt gemacht wurden, ist im Kontext zu untenstehendem Text zu sehen und zu verstehen.
Also ein Bild, dass erst im Zusammenspiel mit dem Text den eigentlichen Inhalt verrät und zeigt was ich mir während der Arbeit vorgestellt habe.
Viel Spass beim lesen (legt vielleicht das Bild währenddessen daneben)!
Weltenspiel 01
IRGENDEIN TAG
Wieder so ein Morgen
10,2lm
Eigentlich weiß man in solchen Momenten was der Tag so wieder bringt. Jeden Tag das Gleiche. Gewiss gibt es Veränderungen. Meistens unmerklich und nur von denen feststellbar, die genau hinsehen oder für die, die sich die Kennzahl vom Vortag merken konnten und sehen, dass wir heute schon bei 10,23Im , statt wie gestern bei 10,2Im, liegen.
Eine riesige Zahl wenn man bedenkt, dass durch dieses Maß der gesamte Zeitraum seit Menschengedenken abgebildet wird. Eine allumfassende Zahl, die für die Gesamtheit allen Schaffens der Menschheit steht, mit all ihren Erfindungen, den Arbeitsleistungen, den Kriegen, den vielen Büchern gefüllt mit den schönsten Gedichten und all der Belletristik, den wissenschaftlichen Erkenntnissen und vielem mehr. In Anbetracht dessen ist es unmöglich sich vorzustellen, dass diese Kennzahl auch einmal drei, vier oder gar fünfstellig werden könnte.
Ich schäle mich aus dem warmen Bett und werde auch heute meinen Beitrag dazu leisten, diese Kennzahl zu verbessern. Meine Arme und die Hände sind etwas taub und die Finger kribbeln noch. Aber das wird sich bald legen.
Offene Hand
Das Wachstum, unser aller Wunsch (Ist das wahr?) muss doch stabil bleiben und der Wohlstand zumindest bewahrt, besser noch vermehrt werden. Das ewige Wachstum, eine der vielen unantastbaren Götter unserer Zeit. Damit haben wir schon allein alle Hände voll zu tun.
Dabei gäbe es noch viel mehr was wir mit den Händen tun könnten – wenn wir nur wollten?! Aber unser Bewegungsradius und die -richtung wurden durch das System schon stark eingeschränkt.
Wie könnten wir die Dinge, auch wenn es nur kleine wären, wieder geradebiegen und in Ordnung bringen? Sind wir noch in der Lage anderen die Hände zu reichen und ihnen dabei helfen wieder aufzustehen? Zu geben, abzugeben könnte ein Ziel sein. Oder sich mit dem zufriedengeben was man hat?
Aber was machen wir? Rendite abschöpfen, kaufen, verkaufen, Gewinne maximieren! Wir verlieren das Fingerspitzengefühl für all die wichtigen Dinge.
Es ist schon viel was mir heute Morgen schon durch den Kopf gegangen ist, obwohl ich immer noch auf der Bettkante sitze.
Natur, Palme und anderes Grün
Unsere Umwelt verkümmert, wir beuten sie aus und nehmen ihr den Raum, scheinen sie nicht mehr zu gebrauchen. Sie ist belastet und kaum noch in der Lage sich gegen uns zu wehren, sie verkümmert. Die Reste sind für uns nur noch ausbeutbare Ressourcen oder sie dient mit ihren Resten in wenigen Momenten nur noch einer kurzen Erholung oder dem Vergnügen.
Die letzten Gedanken suchen sich noch den Weg in mein Inneres und versuchen sich zu manifestieren.
Derweil beschäftigen sich die Fingerspitzen schon wieder mit den Spielmünzen.
Spielmünze
Richtig am Spieltisch dieser Welt eingesetzt versprechen sie Teilhabe am Ganzen, vermitteln das Gefühl dabei sein zu können, und die Welt mit gestalten zu können. Dabei sein, am Tisch der Global Player.
In dieser Situation habe ich das Gefühl, dass wir als Weltgemeinschaft schon lange das Gespür für das, was unser aller Welt guttut, verloren haben.
Seifenblasenwelt
Die gute alte Welt wandelt sich.
Oft ist es wie ein Traum, in dem man sich vorstellt, wie es sein könnte wenn wir mehr von ihr bewahrt hätten. Ein Traum, denn heute ist sie so sensibel und verletzlich geworden. Die Narben sind schon tief und die Wunden heilen nicht mehr. Obwohl es sich nur um einen Traum handelt wäre es schön diesen und diese (Welt) festzuhalten oder gar anzuketten. Eine Umsetzung lohnte sich allemal.
Aber er ist so schnell vorüber wie eine Seifenblase platzt – eine Berührung und … . Die Erde; so leicht zu zerstören.
Es war heute schon erstaunlich. Ein monotoner Tag ohne große Herausforderungen. Aber einmal angenehm. So konnten die Gedanken laufen, ausufern, nur Freude und Friede.
NÄCHSTER TAG
Wieder so einen Morgen. Heute bin ich ausgeglichen, die Müdigkeit ist wie weggeblasen. Der Tag ruft. Leben, voran kommen, genießen, Ich sein, ganz klar, voller Energie – und vielleicht mit dem Glück wie am Vortag noch einmal die Möglichkeit zu bekommen sich treiben zu lassen und auf neue Ideen zu kommen ...
Bequemlichkeiten des Systems
Es ist so wie die meisten Tage. Es ist so bequem die Annehmlichkeiten zu genießen die uns zur Verfügung gestellt werden. Auf dem Weg zur warmen Dusche im vorbeigehen der Druck auf den Einschalter der bereits am Vortag befüllten Kaffeemaschine. Dann rieselt auch schon das warme Wasser über den Kopf, die Schultern, über die Brust den Beinen zu. Einen Moment dauert es bis die ganze Haut benetzt ist und die ersten Tropfen schon wieder im Abfluss verschwinden.
Bevor sich ein wohliges Gefühl ausbreiten kann, kommt leichter Ärger hoch. Die ersten Information aus dem Radio fehlen an diesem Morgen. Beim Öffnen der Duschtür zieht ein kalter Lufthauch herein. Brrrr. Der Arm, durch den Spalt gezwängt, findet den Einschaltknopf des Radios. Informationen aus dem Lautsprecher finden den Weg in mein Ohr und suchen … .
Alles Gehörte wird wichtig. Wissen wollen und müssen, all die Dinge die in der Welt geschehen! Mitreden können um vorne mit dabei zu sein. Nur kein Außenseiter sein!
Bevor ich los ziehe werde ich mir im Internet noch schnell die Kennzahl von gestern ansehen. Sie wird bestimmt schon bei 10,23Im liegen!
...
Unsere Gesellschaft entwickelt sich. Eigentlich könnte alles schneller gehen, gäbe es da nicht die ewig Fragenden und Suchenden, die im Alltag so lästig sein können. Das Tagesgeschäft mit allen Entscheidungen sollte den Machern vorbehalten bleiben. Diese ewigen und nervenden Diskussionen.
Warum greife ich nicht ein? Die Dinge anzuhalten, es besser zu machen, zu reflektieren und den Versuch zu starten es anders, besser zu machen? Besser? Was gilt mein Maßstab? Andere haben andere! Aber anhalten wäre nicht schlecht.
Stop
Keiner kommt an diesen roten Knopf. Keiner will an diesen Knopf.
Angst? Angst vor der Verantwortung? Wird Schlimmeres ausgelöst und der Aufdruck STOP soll uns alle in die Irre führen. Uns in Sicherheit wiegen und zeigen wir hätten alles im Griff? Diese Sicherheit ist trügerisch.
Aber der Druck auf den Knopf ist die letzte Möglichkeit die Kreisläufe, die sich immer rasanter drehen, zu stoppen. Noch ginge es, so lange es diesen Schalter gibt, mit allen Varianten die hinter der ausgelösten Funktion liegen können.
Aber hält er dieses irrsinnige System dann wirklich an? Vorsichtig strecke ich meine Hand in Richtung des STOP-Schalters aus. Noch ein kurzes Stück, dann habe ich ihn, und ich werde ihn drücken!
(Kunst)-gelenk
Was bisher nie ausreichend bedacht wurde sind die Abhängigkeiten, in denen man sich befindet. Die Wege sind eingegrenzt und damit der Bereich auf den man Einfluß nehmen kann. Das ganze System hat Fahrt aufgenommen und berücksichtigt dem Einzelnen nicht mehr. Den Schalter zu bedienen ist ohne schmerzhafte Einschnitte nicht möglich. Das Kunstgelenk wurde bewusst so angebracht, dass nur noch erlaubte Bewegungsrichtungen machbar sind, ein Ausbrechen somit nicht möglich ist!
So ein Tag! Heute war er aufwühlend. Mit vielen Fragezeichen versehen und unruhigen Gedanken. Ich freue mich auf mein Zuhause, einen schönen Abend und eine ruhige Nacht - mit vielen Träumen von
- gebenden Händen,
- dem Wunsch nach heiler Natur
- sich immer schneller drehenden Kreisläufen
- einer Stoptaste
- von Abhängigkeiten und Kreisläufen
und
dem schmerzhaften Ausstieg aus der Abhängigkeit
NOCH EIN TAG
Ich wache auf.
Denke an die Dinge die die Gesellschaft heute wieder von mir erwartet. Viele Dinge!
Später.
Ich bin liegen geblieben. Habe nachgedacht.
Neue Gelenke konstruiert. Werde heute versuchen alte Freunde aufzusuchen, neue Kontakte zu knüpfen. Menschen suchen, die auch mehr wollen als sich nur auf den vorgegeben Bahnen zu bewegen. Gemeinsam haben wir die Möglichkeit die Gelenke zu kombinieren und an Dinge zu kommen, die vorher unerreichbar schienen – vielleicht auch an den STOP-Schalter?
Oder ist doch alles egal (88)?
Anmerkung
Während der Zeit der Bildentstehung noch in Unkenntnis des Buches von Prof. Dr. Arno Gruen
"Wider den Gehorsam" - es ist eine direkt und an jeden gerichtete Aufforderung, mit dem der Psychoanalytiker Arno Gruen sein im vergangenen Jahr (2014) erschienenes Buch überschrieb. In dem Essay geht Gruen der Frage nach, warum wir uns immer wieder freiwillig dem Willen anderer Menschen unterwerfen (Quelle: deutschlandradiokultur)
in einem Interview sagte er: "Gehorsam meint, dass man das eigene Selbst nicht wirklich entwickeln kann", dass man keine wirkliche Verantwortung für sich selbst entwickelt!"
stelle ich nun fest, dass diese Aussage auf Weltenspiel 01 zutrifft!
In diesem Sinne lasst uns gemeinsam ungehorsam werden!
Hanstheo Maria Nümm, im November 2015
Image Uploaded By: Hanstheo Maria NümmDate: June 11th, 2023 -
Helmut Hartmann | May 9, 2022Tolle Idee, sehr gut umgesetzt und eine runde Sache. - (Helmut Hartmann)Alles steht auf dem Kopf Alles steht auf dem KopfAlles steht auf dem KopfImage Uploaded By: Monika GraszynskiDate: November 30th, -0001
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Denk dran, unter der Brücke den Kopf einziehen!
Image Uploaded By: Hanstheo Maria Nümm -
Köpfchen in das Wasser Köpfchen in das WasserKöpfchen in das WasserImage Uploaded By: Anita HoltappelsCamera: Canon Canon EOS 70DAperture: f/6Exposure Time: 1/250Iso: 200Focal Length: 87Date: June 19th, 2017
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Alter Briefkopf Alter BriefkopfAlter Briefkopf
Version vor November 2024. Briefkopf wurde nur in alten Dokumentationen genutzt. Künftig nicht mehr erforderlich.
Image Uploaded By: AlexanderDate: October 5th, 2009 -
Mit dem Kopf durch die Wand Mit dem Kopf durch die WandMit dem Kopf durch die WandImage Uploaded By: Helmut May









