Fotofreunde Much 2024
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Image Tags - Räume

  • 2018.07.09 geburtstag altenberger dom45 2
    Altenberger Dom Räume
    Image Uploaded By: Gabi Michalski
    Camera: LEICA CAMERA AG LEICA Q (Typ 116)Aperture: f/1Exposure Time: 1/125Iso: 1600Focal Length: 28Date: July 9th, 2018
    2018.07.09 geburtstag altenberger dom45 2 2018.07.09 geburtstag altenberger dom45 2
    2018.07.09 geburtstag altenberger dom45 2
  • Wespenwaben

    Die Feldwespe baut sechseckige Nester. Als Baumaterial dienen ihr Holzfasern, die mittels des Speichels zu einer papierähnlichen Substanz verarbeitet werden. Von diesen Leichtbau-Strukturen kann der Mensch viel lernen. Die spezielle hexagonale Form der Wabe sorgt für eine perfekte Raumnutzung, da Zwischenräume zwischen den einzelnen Waben nicht vorhanden sind.

    Image Uploaded By: Helmut Hartmann
    Date: November 30th, -0001
    Wespenwaben Wespenwaben
    Wespenwaben
  • Gabi_1_Räume
    Kolumba-Museum
    Image Uploaded By: Alexander
    Camera: LEICA CAMERA AG LEICA Q (Typ 116)Aperture: f/8Exposure Time: 1/20Iso: 100Focal Length: 28Date: March 7th, 2019
    Gabi_1_Räume Gabi_1_Räume
    Gabi_1_Räume
  • Gabi_2_Räume
    Image Uploaded By: Alexander
    Camera: LEICA CAMERA AG LEICA Q (Typ 116)Aperture: f/1Exposure Time: 1/160Iso: 100Focal Length: 28Date: June 22nd, 2017
    Gabi_2_Räume Gabi_2_Räume
    Gabi_2_Räume
  • Weltenspiel 01

    Hier handelt es sich um eine Collagearbeit. Diese, zusammengesetzt aus vielen eigenen Einzelaufnahmen die nur für dieses Projekt gemacht wurden, ist im Kontext zu untenstehendem Text zu sehen und zu verstehen.

    Also ein Bild, dass erst im Zusammenspiel mit dem Text den eigentlichen Inhalt verrät und zeigt was ich mir während der Arbeit vorgestellt habe.

    Viel Spass beim lesen (legt vielleicht das Bild währenddessen daneben)!

     

    Weltenspiel 01

     

    IRGENDEIN TAG

     

    Wieder so ein Morgen

     

    10,2lm

     

    Eigentlich weiß man in solchen Momenten was der Tag so wieder bringt. Jeden Tag das Gleiche. Gewiss gibt es Veränderungen. Meistens unmerklich und nur von denen feststellbar, die genau hinsehen oder für die, die sich die Kennzahl vom Vortag merken konnten und sehen, dass wir heute schon bei 10,23Im , statt wie gestern bei 10,2Im, liegen.

     

    Eine riesige Zahl wenn man bedenkt, dass durch dieses Maß der gesamte Zeitraum seit Menschengedenken abgebildet wird. Eine allumfassende Zahl, die für die Gesamtheit allen Schaffens der Menschheit steht, mit all ihren Erfindungen, den Arbeitsleistungen, den Kriegen, den vielen Büchern gefüllt mit den schönsten Gedichten und all der Belletristik, den wissenschaftlichen Erkenntnissen und vielem mehr. In Anbetracht dessen ist es unmöglich sich vorzustellen, dass diese Kennzahl auch einmal drei, vier oder gar fünfstellig werden könnte.

     

    Ich schäle mich aus dem warmen Bett und werde auch heute meinen Beitrag dazu leisten, diese Kennzahl zu verbessern. Meine Arme und die Hände sind etwas taub und die Finger kribbeln noch. Aber das wird sich bald legen.

     

    Offene Hand

     

    Das Wachstum, unser aller Wunsch (Ist das wahr?) muss doch stabil bleiben und der Wohlstand zumindest bewahrt, besser noch vermehrt werden. Das ewige Wachstum, eine der vielen unantastbaren Götter unserer Zeit. Damit haben wir schon allein alle Hände voll zu tun.

     

    Dabei gäbe es noch viel mehr was wir mit den Händen tun könnten – wenn wir nur wollten?! Aber unser Bewegungsradius und die -richtung wurden durch das System schon stark eingeschränkt.

     

    Wie könnten wir die Dinge, auch wenn es nur kleine wären, wieder geradebiegen und in Ordnung bringen? Sind wir noch in der Lage anderen die Hände zu reichen und ihnen dabei helfen wieder aufzustehen? Zu geben, abzugeben könnte ein Ziel sein. Oder sich mit dem zufriedengeben was man hat?

     

    Aber was machen wir? Rendite abschöpfen, kaufen, verkaufen, Gewinne maximieren! Wir verlieren das Fingerspitzengefühl für all die wichtigen Dinge.

     

    Es ist schon viel was mir heute Morgen schon durch den Kopf gegangen ist, obwohl ich immer noch auf der Bettkante sitze.

     

    Natur, Palme und anderes Grün

     

    Unsere Umwelt verkümmert, wir beuten sie aus und nehmen ihr den Raum, scheinen sie nicht mehr zu gebrauchen. Sie ist belastet und kaum noch in der Lage sich gegen uns zu wehren, sie verkümmert. Die Reste sind für uns nur noch ausbeutbare Ressourcen oder sie dient mit ihren Resten in wenigen Momenten nur noch einer kurzen Erholung oder dem Vergnügen.

     

    Die letzten Gedanken suchen sich noch den Weg in mein Inneres und versuchen sich zu manifestieren.

     

    Derweil beschäftigen sich die Fingerspitzen schon wieder mit den Spielmünzen.

     

    Spielmünze

     

    Richtig am Spieltisch dieser Welt eingesetzt versprechen sie Teilhabe am Ganzen, vermitteln das Gefühl dabei sein zu können, und die Welt mit gestalten zu können. Dabei sein, am Tisch der Global Player.

     

    In dieser Situation habe ich das Gefühl, dass wir als Weltgemeinschaft schon lange das Gespür für das, was unser aller Welt guttut, verloren haben.

     

    Seifenblasenwelt

     

    Die gute alte Welt wandelt sich.

     

    Oft ist es wie ein Traum, in dem man sich vorstellt, wie es sein könnte wenn wir mehr von ihr bewahrt hätten. Ein Traum, denn heute ist sie so sensibel und verletzlich geworden. Die Narben sind schon tief und die Wunden heilen nicht mehr. Obwohl es sich nur um einen Traum handelt wäre es schön diesen und diese (Welt) festzuhalten oder gar anzuketten. Eine Umsetzung lohnte sich allemal.

     

    Aber er ist so schnell vorüber wie eine Seifenblase platzt – eine Berührung und … . Die Erde; so leicht zu zerstören.

     

    Es war heute schon erstaunlich. Ein monotoner Tag ohne große Herausforderungen. Aber einmal angenehm. So konnten die Gedanken laufen, ausufern, nur Freude und Friede.

     

    NÄCHSTER TAG

     

    Wieder so einen Morgen. Heute bin ich ausgeglichen, die Müdigkeit ist wie weggeblasen. Der Tag ruft. Leben, voran kommen, genießen, Ich sein, ganz klar, voller Energie – und vielleicht mit dem Glück wie am Vortag noch einmal die Möglichkeit zu bekommen sich treiben zu lassen und auf neue Ideen zu kommen ...

     

    Bequemlichkeiten des Systems

     

    Es ist so wie die meisten Tage. Es ist so bequem die Annehmlichkeiten zu genießen die uns zur Verfügung gestellt werden. Auf dem Weg zur warmen Dusche im vorbeigehen der Druck auf den Einschalter der bereits am Vortag befüllten Kaffeemaschine. Dann rieselt auch schon das warme Wasser über den Kopf, die Schultern, über die Brust den Beinen zu. Einen Moment dauert es bis die ganze Haut benetzt ist und die ersten Tropfen schon wieder im Abfluss verschwinden.

     

    Bevor sich ein wohliges Gefühl ausbreiten kann, kommt leichter Ärger hoch. Die ersten Information aus dem Radio fehlen an diesem Morgen. Beim Öffnen der Duschtür zieht ein kalter Lufthauch herein. Brrrr. Der Arm, durch den Spalt gezwängt, findet den Einschaltknopf des Radios. Informationen aus dem Lautsprecher finden den Weg in mein Ohr und suchen … .

     

    Alles Gehörte wird wichtig. Wissen wollen und müssen, all die Dinge die in der Welt geschehen! Mitreden können um vorne mit dabei zu sein. Nur kein Außenseiter sein!

     

    Bevor ich los ziehe werde ich mir im Internet noch schnell die Kennzahl von gestern ansehen. Sie wird bestimmt schon bei 10,23Im liegen!

     

    ...

     

    Unsere Gesellschaft entwickelt sich. Eigentlich könnte alles schneller gehen, gäbe es da nicht die ewig Fragenden und Suchenden, die im Alltag so lästig sein können. Das Tagesgeschäft mit allen Entscheidungen sollte den Machern vorbehalten bleiben. Diese ewigen und nervenden Diskussionen.

     

    Warum greife ich nicht ein? Die Dinge anzuhalten, es besser zu machen, zu reflektieren und den Versuch zu starten es anders, besser zu machen? Besser? Was gilt mein Maßstab? Andere haben andere! Aber anhalten wäre nicht schlecht.

     

    Stop

     

    Keiner kommt an diesen roten Knopf. Keiner will an diesen Knopf.

     

    Angst? Angst vor der Verantwortung? Wird Schlimmeres ausgelöst und der Aufdruck STOP soll uns alle in die Irre führen. Uns in Sicherheit wiegen und zeigen wir hätten alles im Griff? Diese Sicherheit ist trügerisch.

     

    Aber der Druck auf den Knopf ist die letzte Möglichkeit die Kreisläufe, die sich immer rasanter drehen, zu stoppen. Noch ginge es, so lange es diesen Schalter gibt, mit allen Varianten die hinter der ausgelösten Funktion liegen können.

     

    Aber hält er dieses irrsinnige System dann wirklich an? Vorsichtig strecke ich meine Hand in Richtung des STOP-Schalters aus. Noch ein kurzes Stück, dann habe ich ihn, und ich werde ihn drücken!

     

    (Kunst)-gelenk

     

    Was bisher nie ausreichend bedacht wurde sind die Abhängigkeiten, in denen man sich befindet. Die Wege sind eingegrenzt und damit der Bereich auf den man Einfluß nehmen kann. Das ganze System hat Fahrt aufgenommen und berücksichtigt dem Einzelnen nicht mehr. Den Schalter zu bedienen ist ohne schmerzhafte Einschnitte nicht möglich. Das Kunstgelenk wurde bewusst so angebracht, dass nur noch erlaubte Bewegungsrichtungen machbar sind, ein Ausbrechen somit nicht möglich ist!

     

    So ein Tag! Heute war er aufwühlend. Mit vielen Fragezeichen versehen und unruhigen Gedanken. Ich freue mich auf mein Zuhause, einen schönen Abend und eine ruhige Nacht - mit vielen Träumen von

     

    - gebenden Händen,

    - dem Wunsch nach heiler Natur

    - sich immer schneller drehenden Kreisläufen

    - einer Stoptaste

    - von Abhängigkeiten und Kreisläufen

     

    und

     

    dem schmerzhaften Ausstieg aus der Abhängigkeit

     

    NOCH EIN TAG

     

    Ich wache auf.

     

    Denke an die Dinge die die Gesellschaft heute wieder von mir erwartet. Viele Dinge!

     

    Später.

     

    Ich bin liegen geblieben. Habe nachgedacht.

     

    Neue Gelenke konstruiert. Werde heute versuchen alte Freunde aufzusuchen, neue Kontakte zu knüpfen. Menschen suchen, die auch mehr wollen als sich nur auf den vorgegeben Bahnen zu bewegen. Gemeinsam haben wir die Möglichkeit die Gelenke zu kombinieren und an Dinge zu kommen, die vorher unerreichbar schienen – vielleicht auch an den STOP-Schalter?

     

    Oder ist doch alles egal (88)?

     

    Anmerkung

     

    Während der Zeit der Bildentstehung noch in Unkenntnis des Buches von Prof. Dr. Arno Gruen

     

    "Wider den Gehorsam" - es ist eine direkt und an jeden gerichtete Aufforderung, mit dem der Psychoanalytiker Arno Gruen sein im vergangenen Jahr (2014) erschienenes Buch überschrieb. In dem Essay geht Gruen der Frage nach, warum wir uns immer wieder freiwillig dem Willen anderer Menschen unterwerfen (Quelle: deutschlandradiokultur)

     

    in einem Interview sagte er: "Gehorsam meint, dass man das eigene Selbst nicht wirklich entwickeln kann", dass man keine wirkliche Verantwortung für sich selbst entwickelt!"

     

    stelle ich nun fest, dass diese Aussage auf Weltenspiel 01 zutrifft!

     

    In diesem Sinne lasst uns gemeinsam ungehorsam werden!

     

    Hanstheo Maria Nümm, im November 2015

    Image Uploaded By: Hanstheo Maria Nümm
    Date: June 11th, 2023
    Weltenspiel 01 Weltenspiel 01
    Weltenspiel 01
  • Gabi_3_Räume
    Kolumba-Museum
    Image Uploaded By: Alexander
    Camera: LEICA CAMERA AG LEICA Q (Typ 116)Aperture: f/6Exposure Time: 1/5Iso: 800Focal Length: 28Date: March 7th, 2019
    Gabi_3_Räume Gabi_3_Räume
    Gabi_3_Räume
  • Helmut Hartmann | October 11, 2021
    Ein Traumfoto. - (Helmut Hartmann)
    Stephan Tewes | November 1, 2021
    Dein Hund hat Zeit Helmut! Sehr schön fotografiert mit Licht und Schatten! - (Stephan Tewes)
    Helmut Hartmann | November 1, 2021
    Danke Stephan. Jetzt aber schon über dem Regenbogen. Merlin ist leider sehr früh von uns gegangen. - (Helmut Hartmann)
    Zeit zum träumen

    Diese Ruhe möchte man gerne mal haben. Dann solch einen Sessel im Sonnenlicht und auf einer kuscheligen Decke träumen von ........

     

    Image Uploaded By: Helmut Hartmann
    Date: December 18th, 2010
    Zeit zum träumen Zeit zum träumen
    Zeit zum träumen
  • Orte - Räume 2 MAY
    Image Uploaded By: Alexander
    Camera: NIKON CORPORATION NIKON D300SAperture: f/4Exposure Time: 1/60Iso: 100Focal Length: 20Date: April 21st, 2016
    Orte - Räume 2 MAY Orte - Räume 2 MAY
    Orte - Räume  2 MAY
  • Orte - Räume 3 MAY
    Image Uploaded By: Alexander
    Camera: NIKON CORPORATION NIKON D300SAperture: f/5Exposure Time: 1/5Iso: 160Focal Length: 20Date: October 15th, 2016
    Orte - Räume 3 MAY Orte - Räume 3 MAY
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2018.07.09 geburtstag altenberger dom45 2
Wespenwaben
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