Zufällige Fotos Justified

Rechts sieht man den Sensor mit dem fünf Achsenstabilisator. Unten die Verschlusseinheit.

Bei dieser kleinen Exkursion haben wir mit der ICM-Technik fotografiert. ICM steht für "intentional camera movement" (absichtliche, bewusste Kamerabewegung).

Die besondere Herausforderung bestand also darin, mit nur einer Belichtung und durch absichtliche Kamerabewegungen ein Bild so zu gestalten, daß es nicht einfach nur verwackelt aussieht, also auch noch scharfe Bildanteile behält.

Wir haben Spaß gehabt und es gab neben viel Ausschuss auch verblüffende, vorzeigbare Ergebnisse!

Meine Liblingstiere: Die Singvögel, gut im Wald zu hören, aber nicht einfach frei zustellen und oft weg, bevor man sie scharf eingefangen hat.

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Sein Gesang beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und ist bis in die Dämmerung fast das ganze Jahr über zu hören. Die Art gilt derzeit als ungefährdet. (https://de.wikipedia.org/wiki/Rotkehlchen)

Blende: 6,3, Zeit 1/160 Sec, ISO 125, Brennweite 600mm

Verlassenes Hotel in Polen

Lost Places

Experimente mit Fototools mit nur einem Klick.

In dieser Stadt bin ich wohl der einzige gewesen, der zu Fuß unterwegs war.

Als wir das Thema „der andere Blick“ im letzten Jahr besprochen haben, bin mit der Idee, die Spiegelungen in Schaufenstern zu fotografieren, mit der Kamera durch Much gezogen. Quasi als anderer Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite.

Aus dem fahrenden Zug, durch die Seitenscheibe.

Himmelsrotation oder Startrails. Mit ca. 100 Aufnahmen auf einem Stativ ziehlt man in Richtung Norden auf den Polarstern.

Mit einer Brennweite von 24mm, ISO 100, Blende 2,8 und jede Aufnahme ca. 13Sek belichtet.

Ergibt eine Gesamtbelichtungszeit von ca. 22 Minuten. Die Bilder werden dann mit einem Stackingprogramm hier "Sequator"

übereinander gelegt und zu einem Bild gerechnet. Flugzeuge können vorher entfernt werden.

M31 die Andromedagalaxie ist mit rund 2,5 Millionen Lichtjahren Entfernung die am nächsten zur Milchstraße gelegene Spiralgalaxie. Sie ist zugleich das entfernteste Objekt, das unter guten Bedingungen ohne technische Hilfsmittel mit bloßem Auge beobachtet werden kann.
Aufnahmedauer ca. 8Stunden aber nur 2 Stunden Belichtungszeit. Bearbeitet mit AstroDenoisePy und Photoshop.

Paiper möchte kein Foto

U-Bahn Haltestelle Heumarkt mit 28,50 Meter der tiefste U-Bahnhof Kölns. Mit 20.000 m² eine regelrechte Kathedrale unter der Erde. 

Durch die tiefe Lage des Bahnsteiges wäre es in einem späteren Schritt möglich die bisher oberirdisch verlaufende Ost-West-Verbindung ebenfalls unter die Erde zu verlegen. Die eingezogene Zwischenebene könnte zu diesem Zweck ebenfalls zum Bahnhof ausgebaut werden.

Eine weitere Besonderheit der Haltestelle Heumarkt ist die Installation Ghosttrain („Geisterzug“) von Werner Reiterer. Auf Gleis 2 wird zwischen 20 Uhr und Mitternacht ein Sonderzug angekündigt. Ein Soundsystem gibt die Geräusche des einfahrenden Zuges wieder, er ist jedoch niemals zu sehen. Der Geisterzug simuliert den Zeitgeist der ständigen Mobilität in der heutigen Zeit.

Das war der Blick aus dem Ferienhaus in Blankenburg/Harz!

Ausgerichtet mit Photo Studio Zoner X und Feintuning mit Photoshop CS6.
Das denkmalgeschützte "Alte Hafenamt" von 1889. Die zweifarbige Backsteinfassade und die Rundbögen der Fenster erinnern an Romantik. Das Schmuckstück ist der quadratische Uhrenturm. Modernisiert in 2014 durch den Architekten Michael Zimmermann.
Aus der gegenüberliegenden Position (gefunden in Google-Maps), sieht man dann das "Kranhaus Süd". Ein begehrtes Bürogebäude, das im Frühjahr 2009 fertiggestellt wurde.

Die Nixe

Komm, lieber schöner Knabe, Komm näher an′s Gestad! Und willst du, so bereite Ich dir ein lieblich Bad. Du siehst, die See verbreitet Sich spiegelhell vor dir; Kein Wellchen soll sich regen, Die See gehorchet mir, Genieß des Bades Freuden In blauer Fluthen Schooß, Und schau von fern mein schönes Krystallnes Sommerschloß. Mit klaren Ambrafenstern, Mit Perlenmutter-Thor: Du kommst bei seinem Anblick Dir wie im Himmel vor. Und vollends meine Gärten, Wo Baum sich reiht an Baum Mit Obst so vieler Arten, Du kennst die Namen kaum. Und Wundervögel singen In Meng′ auf jedem Ast, Die Sinne, Kind, vergehen Beim Horchen einem fast. Komm, gib die Hand mir, komme! Die Fluth ist seicht und lau; Sieh hier viel bunte Muscheln Wie ausgestellt zur Schau. Komm, komm! ich geb′ in Menge Korallen, Perlen dir; Kehrst du nach Hause, Mutter Und Schwestern danken mir. Und Früchte sollst du kosten, Wie du noch nie geschmeckt; Komm, gib den Arm mir, Knabe, Damit dich ja nichts schreckt, - Der Knabe naht der Nixe, Kann ihr nicht widerstehn, Steigt in die Fluth; kein Auge Hat ihn seitdem gesehn. Elisabeth Kulmann (* 05.07.1808, † 19.11.1825)

Zwei Badezimmerspiegel helfen bei dieser Wiederholung

In einem Dorf in Georgien ist der Gartentisch bedeckt mit Plastikmüll. Aber halt, das stimmt nicht ganz: Es ist Spielzeug, das von den Kindern noch genutzt wird.

Rechts der Shutter und die Mikrobuchse. Links schaut man auf den Objektivanschluss. Hier hatte ich meinen Fehler vermutet....

Was genau sind Erdbeeren?

Bei der Erdbeere Handelt es sich genau genommen nicht einmal um Obst, sondern um eine Scheinfrucht oder Sammelnussfrucht.

Die eigentliche Frucht ist nicht das rote Fruchtfleisch, sondern die zahlreichen kleinen grünen Nüsse, die außen auf der Erdbeere sitzen.

Guten Appetit!

Portrait-Workshop I.

Immer die Kamera im Blick.

Mein Fotofreund Helmut M. bei unserem Projekt Porträt.