Meine Portraitauswahl. Nach der eigenen Überarbeitung, mit Jens Vorlage und mit Freigabe.

könnte man meinen, Hausfassade in Quedlinburg am Ende einer schmalen Gasse!

Auf dem Weg von Maraba nach Ourilandia do Norte mit einer kleinen Cessna.

Wenn der Musiker auch noch die Musikgruppe fotografieren soll ... dann gibt es Stress!!!

Riesenrad spiegelt sich im Quadrat

Fotografin: Monika Graszynski
Dreibein verlor bei einem Unfall sein rechtes Vorderbein, weil er in einem Kippfenster hängen geblieben ist. Auf Grund dieser Behinderung kam Dreibein zu uns nach Hof Huppenhardt wo er sich super eingewöhnt hat, seine Behinderung kein Problem darstellt und er sogar mittlerweile Leitern hoch und runter klettern kann.

zwischen hier und zuhause - nur Wasser

Ein argloser Name für ein schwergewichtiges "Erinnerungsstück" deutscher Geschichte

Versuch mit dem Tele. Geht doch schon besser. Aber zur Allee fehlt noch was, oder?

M 42

Der Orionnebel (Katalogbezeichnung M 42 oder NGC 1976) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Er befindet sich – wie das Sonnensystem selbst – im Orionarm der Milchstraße. Durch die große scheinbare Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge sternähnlich als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar. (Aus Wikipedia)

Wieder zu Hause angekommen, hatte ich die zweite Chance,

bevor er wieder verdeckt wurde.

Motiv:

Eine traurige, einsame Blume aus der Vase nach einer Geburtstagsfeier entnommen. Dazu das Glasauge durch das mich ein lieber Mensch in der Vergangenheit immer wieder „angeschaut“ hat.

Aufbau:

Mit Stativ senkrecht von oben. Fuji xpro2, 2,4/60mm MAKRO, Crop 1,5. Provisorisches Lichtzelt aus Druckerpapier (Zylinder angefertigt, ein Blatt als Deckel mit Loch für Objektiv). Schreibtischlampe (LED) und Deckenbeleuchtung (Leuchtstoffröhren)

Aufnahme:

8 Reihenaufnahmen mit f5,6, 1“ und veränderter Schärfenebene. Davon verarbeitet drei.

Bearbeitung:

Das Bild besteht aus drei einzelnen Fotos. Da diese jeweils eine andere Schärfenebene hatten, habe ich diese in PS als Ebenen übereinandergelegt und durch Masken nur die scharfen Teilbereiche sichtbar gelassen (Alternative zum klassischen stacken mit Software).

Trotz geschlossenem Lichtzelt zeigten sich in dem Glasauge Spiegelbilder der Leuchstofflampe. Dies habe ich erst später bemerkt und mit generativer KI Füllung in PS entfernt (Fläche ca. 4*4mm). Abschließendes freistellen des Motivs.

Anschließend erfolgte die finale Bearbeitung des auf eine Ebene reduzierten Bildes in LR. Umwandlung in SW mit NIK silver effects. Das farbliche Ausgangsbild habe ich ebenfalles beigefügt.

Eine 100-prozentige Schärfe des Glasauges scheint nicht gegeben zu sein. Das liegt daran, dass dieses Auge noch handgemalt und mundgeblasen ist (heute kann so etwas mit einem 3D Drucker in 10 Minuten hergestellt werden).

Hier muss man einfach mal hin! Wer jemals einen Fuß auf das verwunschene Gelände gesetzt hat, weiß um den Zauber dieser Anlage. Das fotografische Auge kann sich nicht satt sehen!

Rosinenbomber

Dieses Foto wurde aus unserem Verkehrsverein Much kopiert. Der Autor ist unbekannt. Das Original findet Ihr hier.

Um den Wolken etwas mehr Dynamik zu verleihen, habe ich direkt hintereinander drei Aufnahmen gemacht und diese mit einem HDR Programm bearbeitet.

Foto für die Bildbesprechung zum Thema Wolken.

Nachdem ich mein unbearbeitetes Foto "Vögel4" hochgeladen hatte, hat Helmut Hartmann dieses Foto im Original mit Hilfe von http://www.mach-mich-passig.de/upload2.php optimiert. Das Ergebnis, welches hier gezeigt wird, war ein Gewinn an Schärfe und eine erhebliche Reduzierung der Speichergröße. Allerdings ging das zu Lasten der Bildgröße, die bei guter/hoher Bildschirmauflösung ein kleineres Bild hervorbringt.

So sieht das Teil jetzt bei Licht betrachtet aus.

Hundeschule in Köln. 

Standort kurz vor Sonnenuntergang.

50°53'04.3"N 7°12'11.0"E

Auf dem Weg ist der genaue Punkt mit einem Metallpunkt makiert.

Bei dieser kleinen Exkursion haben wir mit der ICM-Technik fotografiert. ICM steht für "intentional camera movement" (absichtliche, bewusste Kamerabewegung).

Die besondere Herausforderung bestand also darin, mit nur einer Belichtung und durch absichtliche Kamerabewegungen ein Bild so zu gestalten, daß es nicht einfach nur verwackelt aussieht, also auch noch scharfe Bildanteile behält.

Wir haben Spaß gehabt und es gab neben viel Ausschuss auch verblüffende, vorzeigbare Ergebnisse!

Jetzt war erstmal ein Imbiss fällig.

Eine Welt aus Licht und Schatten "Schlossleuchten" auf Schloss Drachenburg

Diese Holzfiguren sind ca. 1940 entstanden!