Zufällige Fotos Metro

Der Deutz D 40 ist ein Ackerschlepper, der von Klöckner-Humboldt-Deutz zwischen 1959 und 1964 in Serie hergestellt wurde.

Angetrieben wird der Schlepper von einem luftgekühlten Reihendreizylinder-Viertakt-Wirbelkammer-OHV-Nasssumpf-Dieselmotor des Typs F3L 712 mit Bosch-Einspritzanlage, der einen Hubraum von 2550 cm³ hat und 35 PS (26 kW) bei 2150 min⁻¹ leistet.

Das sieben Jahre nach der Wende stillgelegte, heute unter Denkmalschutz stehende Kinderkrankenhaus in Weißensee verfällt Jahr für Jahr zusehends. Beim Eintritt werden meine Schritte mit Bedacht gesetzt. Nicht nur, weil es scheint, als könnte man jeden Moment in einen mit Blättern bedeckten Kellerverschlag einbrechen, nein: Die Atmosphäre ist seltsam lebendig. Als wäre von dem Betrieb, der hier einst geherrscht hat, noch etwas übrig. Von den Wänden schält sich großflächig der Putz ab. Müll und Glasscherben liegen überall verteilt – weiße, blaue. Zudem ist das Haus zu einer großartigen Spielwiese für Graffitikünstler geworden. Die an diesem Tag durch das noch zaghafte Frühlingsblätterdach dringende Sonne wirkt beinahe so, als scheine sie nur aus Mitleid. Und um etwas sichtbar zu machen, das heute nur noch wenige Menschen interessiert.

Das alte Waldbröler Rathausgebäude stammt aus dem 19.Jh. und wurde vor einigen Jahren durch einen gläsernen Skywalk mit dem neuen Rathausgebäude verbunden.

Das Technik-Museum In Ribnitz-Damgarten

Pütnitz ist ein Ortsteil der Stadt Ribnitz-Damgarten im Landkreis Vorpommern-Rügen im Norden von Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee.

Technik zum Anfassen und erleben auf dem ehemaligen russischen und zu DDR-Zeiten stark bewachten Militärflugplatz in dem Ort Pütnitz.

Hier können die Besucher in drei denkmalgeschützten Ausstellungshallen technische Raritäten des ehemaligen Ostblocks erleben.

Das Technik-Museum Pütnitz ruft bei technikbegeisterten Eltern mit ihren Kindern großes Erstaunen hervor.

Ein tolles Ausflugsziel für Kleine und Große Technik-Fans an der Ostsee.

Foto für die Bildbesprechung zum Thema Schuhe.

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Die Reste einer abgestorbenen Eiche. Jetzt stehen auch Diese nicht mehr, auch den Schatten gibt es nicht mehr, denn der schöne Nadelwald wurde gerodetet.

Ein besonderer Blick durch Konfettiregen auf Mucher Mädchen

Fotograf: Alexander Lichtenberg
Splendido leidet leider unter fortgeschrittenem Grauen Star und erblindete nach und nach. Doch er stellte sich auf seine schwindende Sehfähigkeit ein und fand sich in seiner Umgebung schnell gut zu Recht. Mittlerweile kann er auch mit unseren Eseln Nemo und Habakuk zusammen auf die Wiese und kann sein Leben trotz dieser Einschränkung vollkommen genießen.

Experimente mit Fototools mit nur einem Klick.

" Da war doch was! "

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